Text Sarah Wetzlmayr | Sponsored Post
Aus Altem Neues zu machen, klingt oft einfacher als es tatsächlich ist. Wenn es gelingt, dann ist die Mischung jedoch meistens von großem Erfolg gekrönt. So zum Beispiel bei der irischen Whiskey-Destillerie Roe & Co.
Sie entstehen zum Beispiel dann, wenn das Neue in das Alte vordringt oder altes Wissen eine neue Idee infiltriert: Gemischte Gefühle. Und obwohl oft negativ konnotiert, muss diese leicht schwankende Gefühlslage ganz und gar nichts Schlechtes bedeuten. Im Gegenteil: Die angenehme Aufregung, die entsteht, wenn sich, auf noch etwas unvorhersehbare Weise, die perfekte Mischung anbahnt, ist mit kaum einem anderen Zustand vergleichbar. Dann zum Beispiel, wenn handverlesene irische Malz- und Maiswhiskeys aufeinandertreffen und die für den irischen Whiskey typische Geschmeidigkeit plötzlich mit einer bemerkenswerten Tiefe ausgestattet wird. Die einst insolvente und nun mit sehr viel Ehrgeiz und Hingabe wiederbelebte, irische Destillerie Roe & Co, die für diese besondere Mischung verantwortlich zeichnet, weiß also mit diesen gemischten Gefühlen umzugehen und sie in erfolgsversprechende Bahnen zu lenken. Und das mit einer starken, ausschließlich weiblichen Besetzung. »Wir befinden uns auf einem spannenden Weg, der mit der Weiterentwicklung des Konzepts von Irish Whiskey durch Master Blender Caroline Martin begann, und nun beginnen wir die nächste Etappe in unserem neuen Hauptquartier. Der Prozess der Neuerfindung und Weiterentwicklung unter dem Namen Roe & Co ist damit aber noch nicht abgeschlossen«, fasst Global Brand Director Gráinne Wafer zusammen.
Die neue Heimat von Roe & Co
Von spannenden Gegensätzen ist auch die neue Heimat des Roe & Co Premium-Blends geprägt: Aus einem ehemaligen Kraftwerk der Guinness-Brauerei wurde ein Gebäude, das industrielles Design mit modernem urbanen Dekor verbindet. Auch hier findet sie sich also wieder – die perfekte Mischung, die verschiedene Gefühlsebenen anspricht. Und auch technisch spielt die moderne Destillerie alle Stücke. So verfügt sie über drei einzigartige Destillierblasen aus Kupfer, die unter der talentierten Head Destillateurin Lora Hemy und ihrem Team, sowohl Dreifach- als auch Doppeldestillation ermöglichen. Was das Design betrifft, ist die Distillery-eigene Power House Bar, die von Drinksology designt wurde, mit Sicherheit ein besonderes Highlight. Seit 21. Juni 2019 ist die Destillerie außerdem für BesucherInnen zugänglich – von einer Glasbrücke aus können zum Beispiel die kupfernen Destillierblasen begutachtet werden. BesucherInnen der Destillerie erhalten beim Eintritt Stempelkarten, mit denen sie im ehemaligen Kraftwerk für ihre Schicht ein- und wieder ausstempeln – eine kleine, humorvolle Verneigung vor der Vergangenheit des historischen Gebäudes. »Ich bin stolz, heute in einem der bedeutendsten Gebäude der Skyline Dublins stehen zu können. Die Verwandlung von einem Kraftwerk in eine moderne Destillerie ist das Ergebnis einer großartigen Teamleistung. Unsere Mitarbeiter sind unser wertvollstes Gut, und wir fördern jede und jeden Einzelnen im Rahmen eines inklusiven und diversen Miteinanders. Die Fortschritte, die wir rund um die Roe & Co Destillerie sehen, sind der Verdienst eines fantastischen weiblichen Teams. Ihr könnt zu Recht stolz sein, Gráinne, Lora, Fiona, Caroline, Tanya, Shannon und Hayley«, würdigte Ivan Menezes, CEO des Mutterkonzerns Diageo, bei der Eröffnung alle Beteiligten. Und in diesem Fall bestimmt ganz ohne gemischte Gefühle.
Zutaten für den Ginger Sour:
50 ml Roe&Co
20 ml frischer Zitronensaft
20 ml Birnenlikör
15 ml Zuckersirup
1 Stück frischer Ingwer
1 Eiweiß
Alle Zutaten in einen Cocktailshaker geben und mit Eis füllen. Gut schütteln und in ein Glas mit Eiswürfeln gießen. Danach mit einem frischen Stück Ingwer garnieren, oder wahlweise mit einer feinen Zitronenzeste.