Historische Momente

OMEGA präsentiert eine neue Speedmaster Dark Side of the Moon

© OMEGA

Die erste Speedmaster Dark Side of the Moon lancierte OMEGA anlässlich des 50-jährigen Jubiläums der Apollo-8-Mission im Jahr 2018. Jene historisch einzigartige Verbindung der Marke zur Weltraumforschung würdigt OMEGA dieses Jahr mit einer neuen Auflage ebendieses legendären Modells – gefertigt mit modernsten Technologien und Materialen sowie einer Vielzahl an raffinierten Designelementen.

Im Jahr 1968 wurde Geschichte geschrieben: Apollo 8 gelang die erste bemannte Mondumrundung. An Bord dieser wegweisenden Mission war jeder Astronaut mit einer OMEGA Speedmaster ausgerüstet – ein Instrument, auf das man während des gesamten NASA-Mondprogramms vertraute. 

Nun rückt OMEGA erneut die legendäre Speedmaster  in den Fokus, und veredelt das Modell Dark Side of the Moon mit noch spannenderen Designdetails und Raffinesse in der Gestaltung. So ist das Kaliber 3869, das die Uhr antreibt, ist mit einem einzigartigen Dekor versehen: Die geschwärzte Hauptplatine und die Brücken wurden per Laser bearbeitet, um die Mondoberfläche darzustellen. Genau wie der Mond besitzt auch dieses Uhrwerk zwei Seiten: Die Zifferblattseite zeigt die Ansicht des Mondes von der Erde aus, während die Rückseite der Uhr seine dunkle Seite offenbart, die nur Astronauten zu sehen bekommen. Bei dieser Neuauflage ist die Darstellung des Mondes dank Lasergravur und kontrastierenden Oberflächen noch präziser nachempfunden, ergänzt durch die hellgrau beschichteten Räder und die dunkelgrau beschichtete Unruh aus Gold.

Das dekorierte Uhrwerk ist auch durch das skelettierte Zifferblatt aus schwarz eloxiertem Aluminium zu sehen. Doch damit ist die Reise noch nicht zu Ende: Das 44,25-mm-Gehäuse, die polierte Lünette und der Gehäuseboden wurden von OMEGA aus separaten Stücken schwarzer Keramik gefertigt, während die Tachymeterskala mit strahlend weißem »Grand Feu«-Email versehen ist. Der zentrale Chronographen-Sekundenzeiger ist gelb lackiert – ein Farbton, den das perforierte Armband der Uhr mit schwarzem Kautschuk und gelber Unterfütterung aufgreift.

 Der zum Patent angemeldete Zeiger der kleinen Sekunde bei 9 Uhr wurde aus Titan Grade 5 gefertigt und hat die Form der berühmten Saturn-V-Rakete der NASA. Die markante 3D-Struktur entstand durch Laserdrehen, während für die Farbgebung weißer Lack, Ablation und Laserschwärzen zum Einsatz kamen. Ein kleines, aber eindrucksvolles Detail, das den Erfolg des Apollo-Programms würdigt.

Auf dem Gehäuseboden sind verschiedene Gravuren verewigt, darunter »WE’LL SEE YOU ON THE OTHER SIDE« – die letzten Worte, die Jim Lovell, Pilot des Kommandomoduls, an die Bodenkontrolle richtete, kurz bevor die Apollo-8-Mission zum ersten Mal auf der anderen Seite des Mondes ohne Funkkontakt verschwand. [Red.]