Sehnsucht nach Schönheit

Der erste SABOTEUR Concept Store

Photo Credits: Monica Gasbichler

In die langjährige Schmucktradition aus dem Hause Thomas Sabo gliedert sich nun deren neue Marke SABOTEUR mit ein. Die familiäre Zusammenarbeit und der frische Wind einer jungen Generation machen diesen Brand-Launch dabei zu einer Besonderheit. Am 12. Mai eröffnete SABOTEUR nun in Wien seinen ersten Concept Store weltweit.

 

 

»Wir glauben an die Sehnsucht nach Schönheit und möchten dafür das perfekte Schmuckstück erschaffen«, lautet nach Thomas Sabo der Leitspruch von SABOTEUR. Als »Herzensprojekt« gründeten Thomas Sabo und sein Sohn Santiago Sabo die Marke, welche Tradition und Erfahrung mit einem neuen Lebensstil vereinen soll. Im Herzen Wiens, in der Spiegelgasse 8, bietet seit Kurzem nun auch der erste SABOTEUR Concept Store auf zwei Stockwerken und rund 150 Quadratmetern hochwertige Schmuckstücke in gewohnter Qualität. Die beiden Linien »Elemental« und »Sacra« bestechen dabei durch spannende geometrische Details und eine unverkennbare Ästhetik.

So auch die »Fine Piercing« Kollektion, welche ein umfassendes Repertoire an Nasen- und Ohrenpiercings bietet. Von klassischen Creolen und Clickern bis hin zu unterschiedlichen Constellation Piercings ist für jede und jeden etwas dabei und ermöglicht durch verschiedenste Kombinationsmöglichkeiten individuelle Körperkunst. 18-karätiges Gold kommt bei diesen Stücken ebenso zum Einsatz wie Diamanten, Süßwasserperlen und Edelsteine. Dabei wird stets auf eine konfliktfreie und ressourcenschonende Gewinnung geachtet. Der Piercingschmuck kann im SABOTEUR Store jedoch nicht nur erworben werden, in exklusiven Kabinen besteht auch die Möglichkeit, sich von professionellen PiercerInnen – darunter auch Santiago Sabo persönlich – ein Nasen- oder Ohrenpiercing stechen zu lassen.

 

 

Das Interior-Konzept des Stores führt Vintage-Elemente und moderne Formensprache in harmonischer Weise zusammen. Geprägt von Handwerkstradition und Kunstaffinität ergibt sich eine Innenarchitektur, die die Sabo Signatur trägt und gleichzeitig Mut zu Neuem beweist. Raumfüllend ist das ikonische Sabony-Grün, das durch das Wechselspiel mit seiner Kontrastfarbe Orangerot gebrochen wird. Industrieästhetik findet sich etwa in den Türen aus Glas und Stahl, den auffälligen Lampen oder dem Betonboden wieder und steht in Kontrast zu künstlerischen Einflüssen. Erwähnenswert sind hierbei beispielsweise die Figuren der Venus und Diana unter Glasglocken und der dominante handgeknüpfte Teppich, der auf einem Kunstwerk von Rita Sabo – Künstlerin und Frau von Thomas Sabo – basiert. Rita Sabo begleitet außerdem den Kreativprozess hinter der »Sacra« Linie. Der erste Stock des Stores präsentiert eine Galerie ihrer Kunstwerke und Skulpturen und lädt bei KundInnenterminen in eine Bar und Lounge zum entspannten Austausch ein. [LM]